План урока по теме: "Книги и средства массовой информации в нашей жизни"

Разделы: Иностранные языки


Die zusammenfassende Stunde zum Thema

"Bücher und Massenmedien in unserem Leben”

nach dem Lehrbuch von I.L. Bim, die 9. Klasse, 1.

Erstellt von Valentina Tjurina, Moskau, Schule Nr. 915

Ziele und Aufgaben:

1. Lexikalische Kenntnisse vervollkommnen, praktische Sprechfähigkeiten in Form der Dialoge, Monologe und Polyloge einüben.
2. Die Liebe zum Lesen erziehen, die Schüler sich mit den Massenmedien in der BRundesrepublik Deutschland und in Russland bekannt machen.

Hilfsmittel:

  1. Flaggen und Wappen der Bundesrepublik und Russlands.
  2. Bücherausstellung russischer und deutscher Schriftsteller.
  3. Zeitungen und Zeitschriften aus Deutschland und Russland.
  4. Kassettenrecorder.

Devise (an der Talel steht geschrieben) "Nur durch Lesen wird man klug"

Stundeverlauf

I. Der Lehrer: ,,Heute diskutieren wir (sagen unsere Meinungen) über das Thema, Bücher und Massenmedien in unserem Leben. Der große russische Dichter A.S. Puschkin hat gesagt: "Nur durch Lesen wird man klug." Und das ist absolut richtig. Lesen heißt lernen, lernen heißt wissen, wissen heißt können. Lesen bildet, Lesen macht klug, Lesen regt zum Nachdenken an.

Dabei meint man, dass die Presse, das heißt die Zeitungen und Zeitschriften, eine große Rolle in unserem Leben spielen. Die Presse berichtet über alles: Politik, Kunst, Probleme der Industrie und des Umweltschutzes, Privatleben, Sport, Bildung u. a.

Aber Fernsehen! Das ist eine der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts. Ein moderner Mensch bekommt bis zu 60% aller Informationen aus dem Fernsehen, 20% aus dem Rundfunk. Also, sagt eure Meinungen zu der Frage: Was zieht ihr vor: Bücher, Fernschen, Zeitungen und Zeitschriften oder das Radio?

Die Antwort auf diese Fragen haben die Schüler zu Hause vorbereitet.

Schüler 1:

Schüler 2: Ich lese auch gern. Aus Büchern erfahre ich über Liebe, Freundschaft, Abenteuer. Ich habe lustige Bücher gern. Mir gefällt das interessanteste Buch von Mirjam Pressler "Bitterschokolade". In diesem Buch handelt es sich um das Leben der Jugendlichen, über Freundschaft, Liebe und die Jugend–Kinder–Kontakte, Probleme in der Familie, wie man die Probleme lösen kann.

Schüler 3: Ich lese nicht sehr gern. Ich habe einfach sehr wenig Zeit dafür. Wir haben immer sehr viele Hausaufgaben. Und wenn ich Freizeit habe, sehe ich fern oder höre Musik oder spiele am Computer. Ich finde Bücher langweilig. Früher haben die Menschen viel mehr gelesen, weil es kein Farbfernsehen, keinen Videorekorder, keinen Computer gab. Die Informationen konnte man nur aus Büchern und Zeitungen bekommen. Heute ist es aber ganz anders. Wozu muss ich heute in die Bibliothek gehen, wenn man alles aus dem Fernsehprogramm erfahren kann?

Schüler 4: Meiner Meinung nach ist das Fernsehen langweilig und sinnlos. Es gibt Jugendliche, die 3–4 Stunden am Tag fernsehen. Das ist nicht richtig. Fernzusehen ist viel leichter als Lesen, man muss es nicht lernen. Ich lese aber viel lieber. Ich finde es viel spannender, interessanter und sinnvoller. Wer hat "Ben liebt Anna" von Peter Härtling, "Till Eulenspiegel" und "Münchhausen" von Erich Kästner gelesen? Diese Büchen sind für die Jugendlichen sehr interessant, spannend und lassen niemanden kalt, sie regen zum Nachdenken an.

Schüler 5: Das Fernsehen macht mir viel Spaß. Fernsehen ist eine der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts. Dank Fernsehen sehe ich mir viele Spielfilme an, die nach verschiedenen Büchern geschaffen wurden. Ich sehe mir oft Fernsehserien an, wo es sich um die Probleme der Jugendlichen handelt. Aber was kann schöner als Musik sein? Die Musikprogramme per Fernsehen finde ich super. (Die Schüler hören Lieder vom Kassettenrekorder. "Das Wandern" , "Friedenslied", "Jägerliedchen")

Schüler 6: Aber ich möchte über die Rolle der Presse sprechen. Die Rolle der Presse ist in unserem Leben sehr groß. In Russland gibt es sehr viele Zeitungen und Zeitschriften. Die Zeitungen berichten über alles: Politik, Kunst, Probleme der Industrie, des Umweltschutzes, Sport, Bildung und kulturelle Ereignisse. Meine Familie abonniert die Zeitung "Argumente und Fakten". Hier gibt es immer viel Interessantes für mich und meine Eltern. Ich interessiere mich für die Artikel über die Schule und Ausbildung.

Schüler 7: Ich sage ein paar Worte über Bücher. Der bekannte russische Wissenschaftler Wawilow war auch ein leidenschhaftlicher Leser. Er las russische und ausländische Literatur. Wawilow las auf Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Polnisch. In seiner Sammlung gab es viele Bücher von Goethe. Goethes "Faust" war Wawilows Lieblingsbuch, er kannte es auswendig. Den Sinn des Lebens findet Faust in der Arbeit auf das Wohl des Volkes. Darf ich euch das Gedicht von Goethe aufsagen? Ich habe es gern: Der berühmte russische Dichter M. Lermontow hat dieses Gedicht ins Russische sehr schön übersetzt. (Er sagt das Gedicht "Über allen Gipfeln" auf.)

Schüler 8: Ich lese gern und viel. Zu Hause habe ich viele Bücher. Ich habe sie fast alle gelesen. Darum besuche ich die Schulbibliothek. In der Bibliothek gibt es sehr viele interessante Bücher. Ich kann in der Bibliothek arbeiten, Referate schreiben, etwas Neues erfahren.

Schüler 9: Wie bekannt,ist das Buch das älteste Massenmedium in der Welt. Aber am populärsten ist nach wie vor das Fernsehen. Im Fernsehen kann man gleichzeitig hören und sehen. Das Fernsehen bietet uns eine bunte Palette von Sendungen an. Man muss sich da orientieren können, z.B. Nachrichten, Sensationen, Natur, Sport–Reportagen, Musik, Unterhaltung u.a.m.

Das Schlusswort des Lehrers: Jungen und Mädchen! Ihr habt sehr gut und viel über die Bücher und Massenmedien gesprochen. Aber das wichtigste und das älteste Massenmedium, wie wir alle verstanden haben, ist das Buch. Nach der Erfindung des Buchdrucks waren die Bücher die wichtigste Informationsquelle. Dann kamen Zeitungen und Zeitschriften dazu. Der Informationsaustausch wurde noch intensiver, und dann kamen Radio und Fernsehen dazu. Aber Computer und Internet nehmen eure Köpfe in Besitz. Wollt ihr meine Meinung hören? Ich bin der Meinung, dass das Buch das wichtigste Informationsmittel ist. Ohne Bücher konnten wir keine anderen Massenmedien haben.

II. Wettbewerb im Leistungsvergleich

(Gruppenarbeit)

I. Beantwortet folgende Fragen:

№ 1

  1. Welche Literaturgenres könnt ihr nennen?

Antwort:

(der Roman, das Drama, die Tragödie, die Komödie, die Novelle, die Erzählung, das Märchen, die Sage, das Poem, das Gedicht, die Fabel)

  1. Wie muss man lesen?

Antwort:

(regelmäßig, aufmerksam, in Ruhe, Seite für Seite, Notizen machen, mit Vergnügen)

  1. Wie kann ein Buch sein? (Wie schätzen wir das Buch ein?)

Antwort:

(interssant, inhaltsreich, lehrreich, spannend, langweilig, wahrheitsgetreu, lustig, ernst, schön, ein Fachbuch, regt zum Nachdenken an, lässt niemanden kalt)

  1. Wie nennt man den Menschen, der viel und gern liest?

Antwort:

(der Bücherfreund, die Leseratte, der Bücherwurm).

№ 2

  1. Wer ist der Erfinder des Buchdrucks in Deutschland?

Antwort:

(Johann Gutenberg)

  1. Wer ist der Gründer des Buchdrucks in Russland?

Antwort:

(Iwan Fjodorow)

  1. Wo und wann wurde die erste russische Buchdruckerei eingerichtet?

Antwort:

(in Moskau, 1564)

  1. Wo und wann wurde die erste große Bibliothek in Russland gegründet?

Antwort:

(in St. Petersburg, im Jahre 1814)

II. Übersetzt ins Russische:

№ 1

  1. ,,Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen”. (Denis Diderot)
  2. Im Märchen, wie spiegelt so schön sich die Welt: der Löwe ist König, der Hase ein Held, die Blumen, die tanzen und singen im Chor, und flüstern sich duftende Märchen ins Ohr.

№ 2

  1. "Liebt das Buch – die Quelle des Wissens ... es wird euch das Leben erleichtern, euch als guter Freund helfen ..." (A.M. Gorki)
  2. Wie man das Gelesene versteht, so handelt man später.

III. Aus welchen Werken sind diese Worte? Wer ist der Autor?

№ 1

  1. "Auf die Berge will ich steigen, wo die frommen Hütten stehen..." ("Harzreise", H. Heine)
  2. "Die schönste Jungfrau sitzet, dort oben, wunderbar! Ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie kämmt ihr goldenes Haar". ("Lorelei", H. Heine)
  3. "Mit dem Pfeil, dem Bogen durch Gebirg und Tal kommt der Schütz gezogen früh am Morgenstrahl..." ("Jägerliedchen", F. Schiller)

№ 2

  1. "Ich ging im Walde so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn."
    ("Gefunden", Goethe)
  2. "Ein Fichtenbaum steht einsam im Norden auf kahler Höh! Ihn schläfert, mit weißer Decke umhüllen ihn Eis und Schnee".
    ("Fichtenbaum", H. Heine)
  3. "Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach der Angel ruhevoll, kühl bis aus Herz hinein".
    ("Der Fischer" von J.W. Goethe)

IV. Aus welchem Werk ist das? Wer hat dieses Werk geschrieben?

№ 1

  1. "Emanuel ist ein mittelmäßiger Schüler. Er ist nicht besonders fleißig, und er ist nicht besonders faul... Den ganzen Vormittag sitzt er froh an seinem Tisch. Er hört der Stunde aufmerksam zu. Emanuel schaut die neue Lehrerin an: die sieben Sommersprossen und die himmelblauen Augen. Er will der neuen Lehrerin gefallen. Die neue Lehrerin erinnert ihn an seine verstorbene Mutter.”
    ("Emanuel und die Schule", Christine Nöstlinger)
  2. "Jetzt brachte man den Knaben und legte einen Apfel auf seinen Kopf. Viele Menschen sammelten sich auf dem Platz. Der tapfere Junge stand ganz still da. Tell nahm zwei Pfeile. Mit dem ersten Pfeil schoss er und traf glücklich den Apfel ...”
    ("Wilchelm Tell." F. Schiller)

№ 2

  1. "Es lebten einmal der Alte und die Alte ganz am blauen Meere. Sie lebten genau 30 Jahre und noch drei Jahre ... Der Alte fischte mit einem Fischnetz, die Alte spann ihr Garn."
    (A.S. Puschkin, "Ein Märchen von einem Fischer und einem Fischlein")
  2. "Einmal in meiner Schulzeit habe ich auch eine Ferienreise ohne Eltern und Geschwister gemacht: ich zog mit anderen Wandervögeln nach dem schönen Holland. Der Wandervogel war eine Organisation der Jugend, die Schülerwanderungen machte. Man ging auf Fahrt mit Mandoline und Gitarre durch das Land".
    ("Damals bei uns daheim", H. Fallada)

V. Die Schüler sprechen frei, fragen einander aus und beantworten die Fragen:

  1. Sage dein Lieblingsgedicht auf!
  2. Nenne dein Lieblingsbuch!
  3. Nenne deinen Lieblingsschriftsteller!
  4. Hörst du jeden Tag die Nachrichten im Rundfunk?
  5. Welche interessanten Fernsehsendungen hast du dir in dieser Woche angesehen?
  6. Siehst du gern Filme im Fernsehen?
  7. Hast du die Sportveranstaltungen gern?
  8. Wie viele Stunden sitzt du täglich am Computer?
  9. Spielst du Spiele oder arbeitest du ernst und erfüllst interessante und nützliche Aufgaben?
  10. Wie viele Bücher sind in deiner eigenen Hausbibliothek?

VI. Suche Wörter zum Thema “Bücher in unserem Leben”:

№ 1

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Antworten:

Bücherwurm

Bücherfreund

Person

Abenteuer

Theaterstück

Sage

Widerspruch

Krimi

inhaltsreich

Leseratte

Comics

Gedicht

Gestalt

Bibliothek

Verlag

Band

Drehbuch

anregen

lehrreich

spannend

dünn

dick

gross

alt

schön

№ 2

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Antworten:

Bücherwurm

Leseratte

Gestalt

Sage

kaltlassen

wahrheitsgetreu

geheimnisvoll

Krimi

lustig

Drama

Comics

Sachbuch

Buch

schön

langweilig

erzählen

lehrreich

gut

Verlag

treu

realistisch

spannend

Person

uralt

alt

reich

voll

VII. Wie heißen die folgenden Sprichwörter (aus den gegebenen Wörtern, stellt bitte Sprichwörter zusammen und lest sie laut):

№ 1

Antworten:

  1. Das Buch ist die Quelle des Wissens.
  2. Bücher von heute sind Taten von morgen.

№ 2

Antworten:

  1. Nur durch Lesen wird man klug.
  2. Wissen ist Macht.
  3. Gute Bücher sind gute Freunde.

VIII. Betrachtet folgende Bilderreihe (nach H. Bidstrup) und beschreibt sie kurz:

Stichwörter:

Ein Buch in die Hand nehmen
Ein Buch aufschlagen
Ein Buch zuklappen
Ein Buch aus dem Regal nehmen
In dem Buch blättern
Das gleiche Buch wirkt unterschiedlich auf die drei Leser
Gefühlsregungen der alten Männer

Ich (spricht ein Schüler) äußere meine Meinung, das ist die folgende Sentenz: "Über den Geschmack lässt sich streiten!"

Stichwörter:

Kaufen
Bücherladen
Interessant, spanned
Vorsichtig sein
Durch den Straßenübergang gehen
Eine Verletzung bekommen (einen Beinbruch)
Einen Monat lang das Bett hütten
Meiner Meinung nach muss jeder Mensch vorsichtig sein, besonders auf der Straße
Man darf nicht gehend lesen

 Der Lehrer dankt den Schülern für die aktive, fleißige und mühevolle Arbeit und gibt jedem Schüler die Noten (nur "4" und "5").