Сценарий "Deutsche Burger. Wie wohnen sie?" для учащихся 5–-6-х классов

Разделы: Иностранные языки


Целями данного мероприятия являются:

  1. Образовательная цель: совершенствование и пополнение лексической базы учащихся.
  2. Развивающая цель: развитие речевой компетенции и творческих навыков учащихся.
  3. Воспитательная цель: формирование интереса у учащихся к изучению иностранного языка.

Обеспечение мероприятия:

  1. Декорации домов жителей, транспорта ( автомобиль, трамвай, велосипед).
  2. Костюмы для дворника, почтальона, врача, полицейского, футболиста, музыканта, сапожника, пекаря, каменщика.

Ход мероприятия

(В зале приглушенный свет. Пение птиц. На сцене декорации, изображающие дома врача, семьи Волькенштейн, музыканта, сапожника, пекаря.)

1.Sprecher: Guten Tag, unsere lieben Zuschauer!
Wir freuen uns über das Wiedersehen und wollen von einer deutschen Straße erzählen. Hier leben viele Stadtbewohner. Lernen wir sie kennen.
2.Sprecher: Es ist Morgen, still. Aber, nein! Was ist das? (Шум машины.)
1.Sprecher: Fahrer Wolkenstein fährt jeden Morgen das Brot aus der Brotfabrik in die Kaufhallen.
2.Sprecher: Aber was heißt – jeden Morgen, jede Nacht müßte man besser sagen. Alles schläft noch, sogar die Vögel in den Bäumen sind noch still, da belädt er sein Auto schon mit braunem und weißem Brot, mit Brötchen und fährt alles in die Kaufhallen. Und es gibt Brot genug für alle.
1.Sprecher: Zufrieden sitzt Fahrer Wolkenstein in seinem Auto und singt. (Водитель Волькенштейн поёт песню).

Fahrer:

Aufstehn, aufstehn, aufstehn, guten Morgen,
Aufstehn, aufstehn, fangt die Arbeit an!
Es wird Tag, Sonne scheint, Tag beginnt, an die Arbeit.
Es wird Tag, Sonne scheint, fang die Arbeit an.

2.Sprecher: Die Straße der Stadt ist noch schmutzig.
1.Sprecher:

Die Haltestelle Rosenplatz weint.
Weißt du, warum?
Ich denke, darum:
Es liegt so viel Papier unter ihr.
Schalen vom Ei, Bonbons und alte Luftballons.
Haltestellen sollen lachen!

2.Sprecher: In die Straße aber kommt der Müllmann und macht sie sauber.
(Дворник поёт песню).

Apfelschalen, Becher, Dosen,
Gläser, Deckel, und noch mehr,
Plastiklöffel, Lederhosen-
wo kommt so viel Müll nur her?

Ref:

Keine Angst, der Müllmann kommt,
wird den Müll wegtragen.
Alles haben wir sortiert,
drum gibts keine Klagen!
Zeitungsseiten, Einkaufstüten,
Hundehaare, Gummiring,
Bleistiftspitzer, alte Hüte
Und noch manches andre Ding.

Ref.
1.Sprecher: Früh am Morgen läuft ein Briefträger die Straße entlang.. Er trägt Postpakete, Briefe und Zeitungen den Stadtbewohnern.
(Почтальон поёт песню).

Briefträger:

Ich schicke dir ein Postpaket,
egal wo ich auch bin.
Aus China kommt ein Bambusstrauch
vom Pol ein Pinguin.

Ref:

Ein Postpaket, ein Postpaket
schick ich dir jeden Tag.
Ein Postpaket, ein Postpaket,
weil ich dich gerne mag.
Aus der Sahara schick ich Sand,
ein Lama aus Peru.
Jetzt rat, woher das nächste kommt,
mit einem Känguru!

Ref.

Zum Gruseln gibt es ein Gespenst,
aus Schottland kommst zu dir.
Doch wenn du es nicht brauchen kannst,
dann schenk es einfach mir!

Ref.
2. Sprecher:
Und endlich öffnen sich alle Türen der Häuser und die Stadtbewohner beeilen sich zur Arbeit.
Radfahrer:

Ich bin der Radfahrer. Mit meinem Rad
fahre ich durch die ganze Stadt.

Autofahrer:

Ich sitze im Auto. Da fährt es sich gut.
Wer mir in den Weg kommt, den warne ich : Tut!

Straßen- Ich fahre die Straßenbahn: Bim, bim, bim, bim!
bahnfahrer: Wer darauf nicht achtet, für den wird es schlimm!
Polizist:

Und ich, der Polizist, mühe mich sehr,
dass jeder zurechtkommt im Straßenverkehr.

Fußgänger:

Und ich bin der Fußgänger, ein alter Mann.
Ich sehe mich vor, so gut ich kann.
Aber da drüben, da möcht’ ich was kaufen.
Ich will doch gleich mal hinüberlaufen.

Autofahrer:

Tut, tut, tut, tut! Mann, sind Sie denn dumm?
Gehn Sie zurück, sonst fahr’ ich Sie um!

Fußgänger:

Das ging noch mal gut! Was mach’ ich denn bloß?
Ich mus doch hinüber! Also jetzt lauf’ ich los!

Straßen- Bim, bim, bim, bim, bim! He, Sie da, zurück!
bahnfahrer: Ich konnte noch bremsen, und das war Ihr Glück!
Fußgänger:

Die Straßenbahn hatte ich gar nicht gehört.
Ob mich jetzt noch einer beim Übergang stört?

Radfahrer: Kling, kling, klingeling! Was fällt Ihnen ein? Sie laufen mir ja in mein Vorderrad `’rein!
Fußgänger:

O weh, mein Bein! Damit Sie es wissen:
Sie haben mir eben die Hose zerrissen!

Radfahrer:

Das tut mir zwar leid, doch es lag nicht an mir.
Ich habe geklingelt, ich kann nichts dafür.

Fußgänger:

Doch da lieg’ ich ja schon! Da ist’s schon zu spät!
Sie denken doch nicht , dass das einfach so geht?

Polizist:

Was ist denn hier los? Nur immer Geduld!
Zuerst muss ich wissen: Wer hat hier die Schuld?

Fußgänger: Na, der!
Radfahrer: Nein, der da!
Fußgänger: Nein, der da!
Radfahrer: Nein, der!
Fußgänger: Er hat keine Ahnung vom Straßenverkehr!
Polizist:

Ja, haben Sie wirklich nach links erst gesehn?
Da muss man doch tun, erst dann darf man gehn!

Fußgänger: Ich wollte es tun, doch da fiel ich schon hin.
Polizist:

Ja, dann sind Sie schuld, und es hat keinen Sinn,
noch länger zu streiten. Und Sie mit dem Rad:
Mehr Vorsicht beim Fahren inmitten der Stadt!
Wenn alle sich vorsehn, erst dann geht es gut!

Fußgänger: Sehr richtig!
Straßen-
bahnfahrer: Bim, bim!
Radfahrer: Kling, klingeling!
Autofahrer: Tut, tut!
1.Sprecher: Der Fußgänger hat Beinschmerzen und geht zum Arzt Pillermann.

Arzt: Kommen Sie bitte herein. Was fehlt Ihnen?
Fußgänger: Ich hatte einen Unfall. Ich bin gefallen und mein Bein tut mir weh.
Arzt: Lassen Sie mich mal sehen. So, klarer Fall.
Fußgänger: Was ist mit mir los?
Arzt: Sie haben den Bein ausgerenkt. Machen Sie jeden Abend Beinkompressen.
Fußgänger: Muss ich Arznei einnehmen?
Arzt: Ich verschreibe Ihnen einige Tabletten. Nehmen Sie sie vor dem Schlafengehen. Gute Besserung!
Fußgänger: Vielen Dank, Herr Doktor!
2. Sprecher: In diesem Haus wohnt Familie Wolkenstein. Das kleine Haus trägt ein rotes Ziegeldach und hat eine braune Tür, rund und braun wie ein Brot. Das kleine Haus schmückt ein Spruch: Tritt ein-tritt ein-bei Wolkenstein. Die Familie ist groß: Vater Wolkenstein, Mutter Wolkenstein, Oma, Opa, Franz und Peter.

1.Sprecher: Peter ist Schüler. Morgens läuft er lustig in die Schule.

Peter:

Früh aufstehen,
waschen, kämmen, essen,
in die Schule gehen,
die Mappe nicht vergessen.
Lerne dann den halben Tag,
weil ich das so gerne mag.
0011Dann ist endlich Zeit zum Spielen,
Schulaufgaben sind vorbei.
Schnell noch in den Laden gehen,
kaufe Butter, Brot und Ei.
Abends lese ich und singe,
spiele mit den Freunden Ball.
Wie ich das zustande bringe?
Alles macht mir Spaß
zu Haus und überall.

2.Sprecher:Aber heute ist Peter krank.
Oma:

Oma ist besorgt wie immer,
als sie blickt ins Kinderzimmer.
Einen Jungen, einen stillen,
sieht sie kraftlos, ohne Willen.
Peter mag heute gar nicht scherzen,
denn im Hals verspürt er Schmerzen.

Mutter:

Auch die Mutter macht sich Sorgen,
ruft noch gleich den Arzt am Morgen.
Um denn Hals einen dicken Schal,
so soll enden Peters Qual.
Seine Stirn ist fieberheiß,
Mutter kühlt sie bald mit Eis.


Franz:

Selbst der Bruder ist ganz nett,
bringt Kamillentee ans Bett,
Und das Fieberthermometer
Steckt im Mund des kranken Peter.

Arzt:

Mittags kommt der Arzt vorbei,
bringt dem Kranken nun Arznei.
Peter zeigt dem Arzt die Zunge,
der auch abhört seine Lunge.
“Gegen Husten, Schnüpfen, Fieber
hilft nur Medizin, mein Lieber.
Extra stark sind diese Pillen.
Helfen gegen die Bazillen.
Wenn du trinkst noch diesen Saft,
kommt zurück die alte Kraft.”

1.Sprecher: Peters Bruder Franz ist Fußballprofi. Er trainiert jeden Tag morgens , tags und abends.
Franz:

Seht meinen Ball mal an!
Seht, wie er springen kann!
Ich werf’ ihn nieder,
er hebt sich wieder.
Seht, wie er springt,
empor sich schwingt!
Und wenn er nicht mehr springen will
und endlich liegt auf den Boden still,
dann hol’ ich ihn wieder
und werf’ ihn nieder.
Seht meinen Ball mal an!
Seht, wie er springen kann!
Hopp, hopp, ho!
Springt auch mal so!


2.Sprecher: Und in diesem Haus wohnt Komponist Nötchenmann.
Komponist:

Wenn man am Klavier sitzt,
Wird zuerst die Hand gestützt.
Kleiner Finger reget sich,
Zweiter Finger bewegt sich,
dritter Finger darf nicht ruhn,
vierter Finger will auch was tun,
fünfter Finger beginnt sodann-
nun fängt die ganze Hand zu spielen an.

1.Sprecher: Auf dieser Straße wohnen noch viele Menschen verschiedener Berufe.

Schuster:

Der Schuster, der macht Schuh.
Wie macht er das, wie macht er das?
Geh hin und schau ihm zu!
Der Schuster, der macht Schuh.

Ref.:

So machts der Schuster, Schuster, Schuster,
So machts der Schuster, der Schuster, der machts so!

Bäcker:

Der Bäcker, der macht Brot .
Wie macht er das, wie macht er das?
Aus feinem Mehl und Schrot!
So machts der Bäcker, Bäcker, Bäcker,
So machts der Bäcker, der Bäcker, der machts so!

Maurer:

Der Maurer baut ein Haus.
Wie macht er das, wie macht er das?
Schau zu, er kennt sich aus!
So machts der Maurer, Maurer, Maurer,
So machts der Maurer, der Maurer, der machts so!

2.Sprecher: Solche interessante Menschen wohnen hier.

Поют все:

Nun ist es aber Zeit.
Wir müssen leider gehen.
Bis morgen! Bis bald!
Auf Wiedersehen!

Список литературы:

1. Katrin Pieper. Familie Wolkenstein.-Berlin: der Kinderverlag, 1989.
2. E. Thabet, G. Bauer, F. Moser. Lieder für den Deutschunterricht-2.-Moskau: MSNK-Press,2005.
3. A.Lucke-Gruse. Lesebuch, Klasse 2.-Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1975.
4. Г.В.Яцковская, Н.П. Каменецкая. Цветные ступени. Книга для чтения для 4-го класса. -Москва: Просвещение, 1994.